Einzelbilder oder Filmdatei rendern?
Die Ausgabe von Filmdateien bietet sich nur während des Entwurfs an. Für die Produktionsausgabe sind Einzelbildsequenzen sicherer und qualitativ hochwertiger.
Rendern als Filmdatei
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fertige Filmdatei, keine Konvertierung o.ä. nötig
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eine Datei, klein, leichte Handhabung
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könnte Sound enthalten (meist aber ohnehin Nachvertonung)
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komprimiert - es können sichtbare Kompressionsartefakte entstehen, die Qualität ist niedrig
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Kompressionsartefakte verstärken sich bei jeder Neu-Komprimierung (z.B. nach Schnitt)
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Rendering ist nur als gesamter Film zugänglich
- Bei Änderungen ist eine komplette Neuberechnung oder aufwändigen Schnitt nötig
- Bei Abbruch/Fehler des Render-Vorgangs entsteht eine beschädigte Filmdatei. Komplette Neuberechnung ist nötig!
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Transparenzen sind in Filmformaten nur begrenzt möglich
Rendern als Bildsequenz
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Zusätzlicher Konvertierungsschritt von Bilddateien in finale Filmdatei nötig
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Sehr viele einzelne Dateien, etwas umständlicher in der Handhabung
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kein Sound (meist aber ohnehin Nachvertonung)
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unkomprimiert (oder verlustfrei) - Rohmaterial liegt in bestmöglicher Qualität vor
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Einzelne Frames sind zugänglich
- Austauschen/Neuberechnen einzelner Frames leicht möglich
- Bei Abbruch/Fehler sind fertige Bilder nicht betroffen
- Rendern lässt sich an beliebiger Stelle fortsetzen
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Transparenzen möglich
Erkenntnis
3D-Gestaltung mit Eevee • 157 Lektionen • ca. 10 Stunden • Deutsch
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